Becoming Led Zeppelin

Das Ende ist bekannt: Nach dem Tod ihres Schlagzeugers John Bonham 1980 löste sich die Band Led Zeppelin auf. Ohne ihn könne es nicht weitergehen, so hieß es in einer Presseerklärung. Wie aber hat alles angefangen? Im Jahr 1968 suchten und fanden sich die Musiker Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones und John Bonham. Nixon war damals Präsident in den USA, die Amerikaner noch nicht auf dem Mond - aber fast. Die vier Musiker aus Großbritannien waren derweil im Studio, um ihr erstes Album aufzunehmen. Der Name lautete schlicht Led Zeppelin. Die zweite LP hieß dann Led Zeppelin II, und auf ihr war "Whole Lotta Love" zu hören, ihr erster großer Hit.

Viel weiter wagt sich der Dokumentarist Bernard MacMahon in seinem Musikfilm BECOMING LED ZEPPELIN nicht vor. Sein Kunstgriff ist es, sich auf den Beginn der Karriere der Hardrock-Band zu beschränken. MacMahon gewann dafür die Zustimmung der überlebenden Led Zeppelins. Robert Plant, Jimmy Page und John Paul Jones gaben ihm zudem Interviews. Dabei erfährt man auch, wie es zu dem Namen der Band kam.

Dokumentarfilm, Musik, Großbritannien 2025

Regie: Bernard MacMahon

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Ab 6 Jahren  |  127 Minuten

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