Exhibition on Screen: Hopper - An American Love Story

Von Edward Hopper (1882-1967) stammt der wunderschöne Satz: "Wenn ich es hätte sagen können, dann hätte ich es nicht malen müssen." Seine Gemälde erzählen von einem nachtschwärmenden Paar im Café, von einem Mann an einer Tankstelle, von jungen Menschen auf einem Segelboot. Der Subtext vermittelt ein Gefühl von Melancholie, von Einsamkeit, von der Leere des Alltäglichen. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Phil Grabsky achtet in seinem Porträt HOPPER - EINE AMERIKANISCHE LOVESTORY auf die Details in den Bildern und bringt so die Zwischentöne zum Klingen. Grabsky weiß freilich noch mehr zu erzählen: Wie aus einem Illustrator ein Künstler wurde, wie seine Frau Josephine Verstille Nivison ihre Ambitionen als Malerin aufgab. Sie stand ihm Modell. Mehr noch, sie wurde zum Manager ihres Mannes und verhalf ihm zum Durchbruch.

 

Die Kunstdoku zeigen wir inder englischen Originalversion mit deutschen Untertiteln (OmU)!

 

Großbritannien 2022

Regie: Phil Grabsky

 

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Ab 0 Jahren  |  95 Minuten